Klassenstufe 7: Realschule Pfalzgrafenweiler

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Schullandheim am Titisee

Unsere diesjährige Klassenfahrt fand vom 09. bis zum 13. Mai statt. Die Reise führte an den Titisee. Am Montagmorgen trafen wir uns an der Bushaltestelle um 7:45 Uhr. Nach etwa zwei Stunden Fahrt kamen wir am Titisee an. Direkt daneben befand sich die Jugendherberge. Die erste Zeit wurde genutzt, um die Gegend zu erkunden. Nachdem wir die Betten bezogen hatten, liefen wir los zum Kletterwald. Eine Mitarbeiterin erklärte uns, wie man die Gurte anlegt. Oben im Wald gab es eine kleine Einführung, damit wir uns nicht verletzten. Wir durften dann alleine klettern gehen. Es gab viele verschiedene Parcours, ein paar mit langen Seilbahnen, andere mit vielen Hindernissen. Danach gingen wir noch am Titisee im Einkaufsgebiet Souvenirs und Snacks einkaufen. Daheim angekommen gingen wir Fußball- oder Basketballspielen.

Am Dienstag und Mittwoch wurden wir von den Lehrern geweckt. Nachdem Frühstück sind wir mit dem Bus und der Bahn zur Segelschule Schluchsee gefahren. Um 10 Uhr startete der Kurs. Die Segellehrer haben sich vorgestellt und uns alles über das Segeln erklärt. Wir haben uns in eine 10er- und eine 12er Gruppe aufgeteilt. Wir waren dann bis zur Mittagspause auf den Booten. Es gab einen Kiosk direkt an der Segelschule. Nach dem Essen sind wir nochmal aufs Boot gegangen. Abends trafen wir uns im Gemeinschaftsraum, um einen gemeinsames Spieleabend zu veranstalten. Am Mittwoch waren wir nochmal segeln. Da der Wind stärker war als am Dienstag, schaukelte das Boot viel mehr, was auch mehr Spaß gemacht hat. Einige von uns konnten sich aus dem Boot heraushängen lassen.

Donnerstags gingen wir auf dem Feldberg wandern. Es war eine Rundtour, die ungefähr 10 km lang war. Ais wir auf dem höchsten Punkt waren, stürmte es. Anschließend ging es bergab bis wir an einem kleinen See angelangt waren. Dort machten wir eine Stunde Pause. Am Ende ging der Weg nochmal steil nach oben. Abends konnten wir machen, was wir wollen.

Freitagmorgen hatten alle ihre Sachen schon gepackt, weil wir schon bald auschecken mussten. Wir sind nach 9 Uhr mit dem Bus zu McDonalds gefahren, wo wir alle gegessen haben. Danach sind wir zum Galaxy Schwimmbad gelaufen. Als wir drin waren, rannten wir alle zu den Rutschen. Zum Ende hin sind wir eine Rutsche zu neunt gerutscht, sodass wir Rutschenverbot bekommen haben. Alexander der Große hat uns dann wieder heimgefahren.  

(Verfasser: Schüler/innen der 7b)

Schullandheim im Ruhrgebiet

Die Schullandheimausfahrt der Klasse 7a der Realschule Pfalzgrafenweiler führte im Sommer 2022 ins Ruhrgebiet. Kohlebergbau und Stahlproduktion machten das Ruhrgebiet zu dem industriellen Ballungsraum Europas. Doch seit mindestens zwei Jahrzehnten findet hier ein Strukturwandel statt, der wirtschaftliche, soziale und ökologische Dimensionen umspannt. Untergebracht in einer Jugendherberge, inmitten des Landschaftspark Duisburg, konnten die Schüler diesen Strukturwandel hautnah erleben. Bereits kurz nach der Ankunft fand hier eine Hütten-Gruppen-Rallye statt, in der die Schüler, die hier brachliegende Industrieanlage erkundeten. Und weil man am ersten Tag noch genug Energie hatte und die Taschenlampem voll aufgeladen waren, führte eine Nachtsafari nach hoch oben auf den Hochofen Nummer 5. Hier wurde den Schülern das Hüttenwerk und der Hochofenprozess erklärt. Bei einer Führung unter Tage konnten die Schüler am nächsten Tag den mühevollen Arbeitsalltag der Bergleute nachempfinden und erfuhren bei einer Gruppenrallye durch das größte Bergbaumuseum der Welt in Bochum, wie die Kohle unter die Erde gekommen ist. Beim erlebnispädagogischen Highlight der Woche, konnten die Schüler dann am Mittwoch ihre eigenen Grenzen beim Sportklettern, über ehemalige Mauern von Industriebunkern, wahrnehmen. Am Donnerstag fuhren die Schüler in die Zeche Zollverein Essen. Das UNESCO-Weltkulturerbe ist das Symbol des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Hier konnten die Schüler die Produktionsabläufe der einst größten und leistungsstärksten Steinkohlezeche der Welt kennenlernen und sich anschließend im strahlend blauen Pool des Werksschwimmbads abkühlen.