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Drei 5. Klassen an der Realschule Pfalzgrafenweiler
Erstelldatum27.09.2023
Begleitet von über 200 stolzen Eltern und Verwandten wurden in der Festhalle Pfalzgrafenweiler 62 Schüler in die drei 5. Klassen der Realschule eingeschult.
Vor der gemeinsamen Einschulungsfeier feierte Pfarrer Ralf Keimig mit den Neuankömmlingen und deren Familien einen ökumenischen Segnungsgottesdienst in der Jakobskirche. Musikalisch begleitet wurde dieser von der Realschullehrerin Jennifer Kröhner. Mit einem Anspiel hießen die Schüler der Klasse 10b, angeleitet von der Klassenlehrerin Birgitt Schaible, die neuen Fünftklässler willkommen.
Die beiden Sechstklässler Aaron Burkhardt und Marcel Jeske (6b) begrüßten die Gäste zur gemeinsamen Feier in der Festhalle mit einem humorvoll vorgetragenen Sketch. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dina Kacar und Liana Rehband (6b), die mit Mut und Begeisterung durch das Programm führten.
In seiner Begrüßungsrede gab Realschulrektor Marco Held seinen neuen Schützlingen als zentrale Botschaft mit auf den bevorstehenden Lebensabschnitt, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden. Gerade die Familie sei dabei der zentrale, unersetzliche Anker für die Erziehung und Entwicklung der Kinder in den kommenden sechs Schuljahren.
„Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ war das Motto eines musikalischen Beitrags beider 6. Klassen, mit dem die letztjährigen Fünfer ihren Nachfolgern wichtige Tipps herausfordernde Zeiten im bevorstehenden Schuljahr mit auf den Weg gaben.
Der Höhepunkt der Einschulungsfeier war gekommen, als die Klassenlehrkräfte Stephan Rieger (5a), Leonie Zegowitz (5b) und Marion Bohl (5c), jeweils begleitet von individuellen Grußworten, ihre neuen Schüler einzeln auf die Bühne baten. Dort erhielten diese eine kleine Schultüte mit gespendeten Schulmaterialien vom Kinder- und Jugendverein Pfalzgrafenweiler.
Während die jungen Realschüler zu ihrem ersten Unterricht in die Klassenzimmer gingen, wurden die stolzen Eltern mit Kaffee und Kuchen aus der Klasse 6a verköstigt. Viele Eltern nutzten die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und wertvollen Austausch. Dabei war bei aller Freude so Manchem durchaus ein wenig Wehmut anzumerken.